Verl. „Die familiäre Atmosphäre ist etwas ganz Besonders“, sagt Maria Geiger strahlend. „Ich habe schon so viel mit den Bewohnerinnen und Bewohnern erlebt, und der Zusammenhalt im Team ist einfach großartig!“ Maria Geiger ist die neue Einrichtungsleitung im Caritas-Haus St. Anna und freut sich schon auf die neuen Aufgaben. „Ich kenne mich hier gut aus und fühle mich wohl.“
Die 39-Jährige arbeitet seit 2005 im Caritas-Haus St. Anna und bringt auch umfangreiche Leitungserfahrung mit. Nach ihrer Ausbildung bei der Caritas in Warendorf startete Maria Geiger zunächst als Pflegefachkraft in Verl. 2013 leitete sie einen Wohnbereich. 2017 kam noch ein zweiter dazu, zeitgleich wurde sie stellv. Pflegedienstleitung. 2020 übernahm sie die Pflegedienstleitung. „In den vergangenen Jahren hat sich in der stationären Pflege viel zum Vorteil für die Bewohnerinnen und Bewohner entwickelt“, berichtet Maria Geiger. „Diesen Weg möchte ich weiter gehen.“
Ein erster Schwerpunkt der neuen Einrichtungsleitung wird es sein, den Austausch mit den Angehörigen und den Menschen aus der Stadt zu fördern. „Das war zu Pandemiezeiten leider nur eingeschränkt möglich“, erklärt Maria Geiger. „Umso mehr freue ich mich, dass wir nun wieder regelmäßige Angehörigentreffen und größere Veranstaltungen anbieten können.“ Auch das beliebte St.- Anna-Café möchte sie bis zum Sommer neu öffnen. In behaglichem Ambiente kann man dann mehrmals pro Woche selbstgebackenen Kuchen in geselliger Runde genießen.
Die Arbeit in der stationären Pflege ist für Maria Geiger mehr Berufung als Beruf: „Die Pflege ist für mich eine sinnstiftende Aufgabe. Man bekommt so viel von den Menschen zurück. Es ist mir sehr wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner jeden Tag die bestmögliche Unterstützung bekommen, damit sie im Alter eine hohe Lebensqualität haben.“
Darüber hinaus ist es Maria Geiger ein Anliegen, ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen. „Ich möchte, dass meine Mitarbeitenden zufrieden sind und dass wir weiterhin ein so tolles Team sind, mit dem wir jeden Tag das Beste für die Bewohnerinnen und Bewohner erreichen können.“
